Sonntag, 16. Dezember 2007
Interview mit Obermann in Süddeutscher Zeitung
Freitag, 16. November 2007
Obermann: "Stellenabbaupläne, Standorte reduzieren"
Mittwoch, 14. November 2007
Jahreshauptversammlung 2007
Wann : 14. Dezember 2007
Wo : Sportgaststätte „Motor“ Ottostr.
Beginn: 18:30 Uhr
Größere Kartenansicht
18:30 Uhr Begrüßung und Tätigkeitsbericht
19:00 Uhr Wahl der Revisionskommission
19:10 Uhr Wahl zur Änderung im OV-Vorstand
19:15 Uhr Eröffnung des Abendbuffets
20:15 Uhr Kabarett
21:15 Uhr gemütliches Beisammensein
23:00 Uhr Ende der Jahreshauptversammlung
Zum Kabarett konnten wir wieder Roberto Ranft gewinnen.
Dies war ein vielfacher geäußerter Wunsch nach der letzen Jahreshauptversammlung.
Der kulinarische Rahmen wird vom OV Halle finanziert.
Hiermit sind alle Mitglieder des Ortsvereins Halle recht herzlich zu unserer
Jahreshauptversammlung eingeladen.
Die Vertrauensleute werden die Mitglieder bis zum 04.Dezember 2007 entsprechend informieren und
die Teilnehmermeldungen fertigen.
Hinweis:
Mitglied im Ortsverein Halle Fachbereich 9 sind grundsätzlich alle verdi-Mitglieder des Fachbereichs 9 (Telekommunikation), welche ihren Wohnsitz und ihre Arbeitstelle
in der Stadt Halle oder im Saalkreis haben.
Donnerstag, 8. November 2007
T-Systems Media&Broadcast GmbH verkauft!
*Unternehmenswert
Mittwoch, 7. November 2007
Media & Broadcast an Heuschrecken verkauft?
Ausgerechnet an einen Finanzinvestoren der auf der Schwarzen Liste des DGB steht, verkauft die Deutsche Telekom ihre profitable Tochter für Rundfunkübertragung
Die Deutsche Telekom verkauft ihr Rundfunknetzgeschäft Media & Broadcast an den französischen Sendenetzbetreiber TDF. Dies berichtet am 07. November die FTD. Nach Zeitungsangaben soll der Kaufpreis rund 700 Mio. Euro betragen. Bislang gibt es noch keine offiziellen Stellungnahmen der beteiligten Unternehmen. mehr
Sonntag, 4. November 2007
Telekom: Ein Jahr Obermann
Gerd Billen, Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen: „Wir haben nicht wahrnehmen können, dass eine maßgebliche Serviceverbesserung stattgefunden hat.“ Ein absolut falsches Signal sei es gewesen, zum Amtsantritt eine Kundenoffensive auszurufen und fast gleichzeitig denjenigen Mitarbeitern weniger Geld und eine Auslagerung in Aussicht zu stellen, die für den Service zuständig sind. mehr
Sonntag, 28. Oktober 2007
Klimawandel bei der Telekom
Petition
Daher fordern wir die EU-Kommission auf, europäische Gesetzesinitiativen für die öffentlichen Dienstleistungen auf den Weg zu bringen, um
dem Allgemeininteresse bei öffentlichen Dienstleistungen Vorrang zu verschaffen
sicher zu stellen, dass jede(r) Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen hat
öffentliche Dienstleistungen zu stärken und damit die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger zu garantieren
mehr Rechtsicherheit zu schaffen, damit öffentliche Dienstleistungen langfristig erhalten und entwickelt werden können
öffentlichen Dienstleistungen eine stabile rechtliche Basis zu geben und sie so vor ideologisch motivierten Angriffen im Namen des „freien Marktes“ zu schützen
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Nokia Siemens Networks übernimmt Vivento Technical Services (VTS)

Wie bereits am 6.September auf dieser Seite berichtet, verkündeten Telekom und NokiaSiemensNetworks die Übernahme der vivento-Tochter VTS. mehr
Freitag, 12. Oktober 2007
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Frank Bsirske mit 94,3 Prozent wiedergewählt
849 von 900 gültigen Stimmen erhielt Frank Bsirske von den Delegierten des zweiten ver.di-Bundeskongresses. Somit ist er mit 94,3 Prozent als Vorsitzender wiedergewählt.
Als Stellvertretende Vorsitzende gewählt sind Gerd Herzberg (82,6 Prozent), Andrea Kocsis (90,7 Prozent), Margret Mönig-Raane (86,2 Prozent) und Frank Werneke (86,2 Prozent).Im Vorstandsamt bestätigt wurden Uwe Foullong (72,3 Prozent), Erhard Ott (85,8 Prozent), Ellen Paschke (89,6 Prozent), Isolde Kunkel-Weber (59,3 Prozent), Petra Gerstenkorn (85,8 Prozent) und Lothar Schröder (82,5 Prozent). mehr
Samstag, 29. September 2007
Telekom-Auskunft: Infonxx Favorit für Übernahme
WirtschaftsWoche
Infonxx
Telekom
Neuer Chef für T-Systems steht fest

Foto: eds
Donnerstag, 27. September 2007
Freitag, 14. September 2007
Stur bei Verkaufabsichten
Auch ein Gespräch des ver.di-Bundesvorstandsmitglieds Lothar Schröder mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom AG René Obermann half nicht weiter. Das Management bleibt stur bei der Absicht, Media&Broadcast zu verkaufen – wider alle Vernunft. mehr
Freitag, 7. September 2007
Linke will Lohnsenkungen wie bei der Telekom verbieten
Donnerstag, 6. September 2007
Verkauf der Netzsparte VTS?
Nokia Siemens Networks sei als neuer Eigentümer im Gespräch. mehr
Sonntag, 2. September 2007
Obermann im Interview
Als mp3
Freitag, 31. August 2007
Wer zusammen streikt und kämpft...

Datum : 14.09.2007
Beginn : 17:00 Uhr
Ende : 22:00 Uhr (ggf. auch später)
Ort : Sportgaststätte „Motor“ Ottostraße 27 06130 Halle
Größere Kartenansicht
Der Streik hat die Beschäftigten näher zusammenrücken lassen.
Und dies nicht nur in den einzelnen betroffenen Betrieben sondern auch über die Betriebsgrenzen hinweg.
Wir möchten mit der Veranstaltung allen ver.di-Mitgliedern, die sich am Streik „T-Service“
beteiligt haben, die Möglichkeit geben, sich noch einmal zu treffen und auszutauschen.
Natürlich wird für Essen und Trinken gesorgt sein.
Die Anmeldung, die wir aus organisatorischen Gründen benötigen, wird über die
Vertrauensleute organisiert.
Es ist jedoch auch möglich, dass sich jeder selbst anmeldet.
Die Anmeldungen schickt ihr bitte bis spätestens 09.09.2007 an:
eMail: dabei@verdi-halle.de
oder
FAX : (0180 5) 06 03 47 88 751
Sonntag, 26. August 2007
Chinesen beteiligen sich an Telekom
Telekom will 16 000 Programmierer auslagern
Dienstag, 21. August 2007
Demonstration gegen Auslagerung
Sonntag, 19. August 2007
ver.di kündigt Widerstand gegen Stellenabbaupläne der Telekom an
Mittwoch, 15. August 2007
Telekom streicht erneut tausende Stellen
Mittwoch, 8. August 2007
Telekom-Vertrieb versinkt im Chaos
Montag, 6. August 2007
ver.di fordert Mindestlohn für Call-Center-Branche
Derzeit gibt es laut einer Untersuchung der Gewerkschaft in Berlin und Brandenburg rund 150 größere Call Center mit 15.000 Beschäftigten. Bundesweit sind es 6000 Firmen mit insgesamt 380.000 Mitarbeitern. Der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn liege bei fünf bis acht Euro. "Das ist viel zu wenig", betonte Sander.
Auch die Zahl der Unternehmen mit einem Betriebsrat sei weiterhin sehr niedrig. So gebe es in nur fünf Firmen in der Region eine Arbeitnehmervertretung. "Das liegt auch an der sehr bunten Mitarbeiterstruktur von der Hausfrau bis zum Akademiker. Außerdem ist die Fluktuation in der Branche sehr hoch", sagte er.
Insgesamt bewertete Sander die Entwicklung der Branche dennoch als positiv und seriös. So kündigte der Branchenverband Call Center Forum (CCF) eine Selbstverpflichtung und die Einführung eines Gütesiegels an. Der CCF ist nach eigenen Angaben mit rund 350 Mitgliedsfirmen die größte Plattform der Call-Center-Branche in Deutschland.
"Das ist ein Schritt in die richtige Richtung", sagte Sander. Allerdings gebe es auch weiterhin "Drückerkolonnen". Notfalls müssten gesetzliche Regelungen wie eine Zertifizierung von Unternehmen eingeführt werden. In den kommenden Jahren rechnet der Gewerkschafter verstärkt mit Fusionen in der Branche. Auch werde die Zahl der festen Mitarbeiter weiter steigen
Dienstag, 31. Juli 2007
Telekom-Beschäftigte protestieren gegen Auslagerung
Rund 120 Telekom-Beschäftigte haben am Dienstag bei einer Protestveranstaltung in Leipzig auf ihre Zukunftsängste aufmerksam gemacht. Sie gehören zu den Mitarbeitern der "Kundenniederlassung Spezial", die nach Telekom-Plänen in die Tochtergesellschaft Vivento Customers Service (VCS) ausgelagert werden soll. In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen sind an den Standorten Halle, Nordhausen, Gera, Dresden, Chemnitz und Leipzig nach Gewerkschaftsangaben rund 1000 Menschen betroffen, bundesweit sind es 3300. Es sei zu befürchten, dass die Auslagerungen der erste Schritt zum Verkauf an andere Call-Center-Unternehmen ist, sagte Michael Löffler von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.
"Dann geht es in Bezahlstrukturen von unter sieben Euro. Und das macht den Kollegen richtig, richtig Angst", sagte Löffler. Das wären 50 Prozent weniger Entgelt. "Der Arbeitgeber ist brutal wie lange nicht." Gefragt sei jetzt die Politik. Es könne Bund, Landesregierung und den Kommunalpolitikern vor Ort nicht gleichgültig sein, wenn tariflich gut ausgestattete Arbeitsverhältnisse zu Billig- Arbeitsplätzen würden.
Donnerstag, 26. Juli 2007
"Gravierender Rückzug der Telekom aus der Region"
Magdeburg, 26.07.2007 - Der Ausverkauf bei der Telekom AG geht weiter. Schon wieder soll eine zentrale Niederlassung des Konzerns ausgegliedert werden. Wie ver.di aus internen Informationsquellen erfahren hat, geht es dieses Mal um die „Kundenniederlassung Spezial“. Sie hat ihren Sitz in Halle und Standorte in der gesamten Bundesrepublik. In Sachsen sind das Leipzig, Dresden und Chemnitz, in Sachsen-Anhalt Halle und in Thüringen Gera und Nordhausen mit insgesamt über 1000 Beschäftigten. Rund 3300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bundesweit in den Callcentern der Kun-denniederlassung Spezial tätig.
Nach Informationen der Gewerkschaft soll die gesamte Niederlassung bereits zum 1. September 2007 in die Telekomgesellschaft Vivento-Customer-Services (VCS) ausgegliedert werden. „Unsere Erfahrungen zeigen, das ist der erste Schritt zum endgültigen Rausverkauf aus dem Konzern“, befürchtet Hans-Joachim Fischer, ver.di Landesfachbereichsleiter Telekommunikation. „Das bedeutet einen weiteren gravierenden Rückzug der Telekom aus der Region.“
In einer Sondersitzung der Gewerkschaft am Mittwoch sprach Fischer deshalb von einem „skandalösen Geschäftsgebahren auf dem Rücken der Beschäftigten und deren Familien“. Der Vertrauensverlust der Belegschaft in den Konzernvorstand sei ohnehin bereits riesig, „jetzt setzt die Unternehmensführung noch einen drauf.“
ver.di berät derzeit die nächsten Schritte. Unter anderem wolle man die Landesregierungen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zum raschen Einschalten auffordern. Schließlich gehe es um Tausend zukunftsfähige gut tarifierte Arbeitsplätze in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit.
Bei Vivento würden Arbeitsplätze und Geschäftsmodelle für Mitarbeiter aufgebaut, die auf Dauer nicht im Konzern bleiben können, , teilte die Telekom-Tochter mit. Ziel sei es, die Mitarbeiter mit einem längerfristig gesicherten Beschäftigungsverhältnis an externe Partner zu übergeben. Die 2004 gegründete VCS hat in den vergangenen Monaten bereits zehn ihrerCall-Center verkauft, unter anderem die Standorte Rostock, Neubrandenburg, Potsdam und Stuttgart.
Weitere Verkäufe seien geplant, sagte die Telekom-Sprecherin. Mit den Veräußerungen will der Bonner Konzern seine Kosten senken.
Bei der "Kundenniederlassung Spezial" sind laut ver.di hoch qualifizierte Mitarbeiter an Beschwerde- und Rechnungs-Hotlines beschäftigt. Allein in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind es der Gewerkschaft zufolge mehr als 1.000 - in Halle Leipzig, Dresden, Chemnitz, Gera und Nordhausen.
Mittwoch, 25. Juli 2007
Telekom "verschiebt" KNL Spezial in die VCS
>>>
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
der Betriebsrat wurde am Wochenende von der Geschäftsleitung informiert, dass die Kundenniederlassung Spezial zum 01.09.2007 durch einen Betriebsübergang nach § 613a BGB zur Vivento Customer Services (VCS) übergehen wird.


Was vorher geschah:
Vor zwei Wochen wurden dem Betriebsrat Gerüchte bekannt, dass ein Betriebsübergang zur VCS zum Ende des Jahres durchgeführt werden soll.
Der Betriebsrat wollte verbindliche Informationen beim GBR sowie bei der Geschäftsleitung einholen. Verbindliche Informationen waren niemand bekannt.
Der Betriebsrat schrieb des Weiteren Herrn Obermann an und bat um einen Gesprächstermin. Der Vorstand ignorierte die Mail und reagierte nicht.
Im vergangenen 74er-Gespräch am 17. Juli 2007 fragte der Betriebsrat bei der Geschäftsleitung nach, ob Ihnen Veränderungen dieser Art bekannt sind. Die Geschäftsleitung konnte uns keine Informationen geben.
Der Betriebsrat ist über dieses Vorgehen entsetzt und hält die Vorgehensweise für unverantwortlich. Der Betriebsrat wird im Laufe der Woche die betriebsverfassungsrechtlichen Handlungsmöglichkeiten beraten und in enger Zusammenarbeit mit ver.di die nächsten Schritte besprechen. Hierzu finden Gespräche am Mittwoch und Donnerstag statt, über die wir euch anschließend informieren werden. Des Weiteren werden wir in den nächsten Wochen Betriebsversammlungen durchführen, um euch über alle rechtlichen Schritte zu unterrichten. [...] Halle, 23.07.2007
<<<
Dienstag, 24. Juli 2007
Zwischenbilanz der Privatisierungen
Montag, 23. Juli 2007
Call-Center: Schlechte Arbeitsbedingungen, spärliche Gehälter
Arbeitnehmerüberlassung: Zeitliche Begrenzung der Leiharbeit
Bitte nehmt an der Öffentlichen Petition mit dem Titel 'Arbeitnehmerüberlassung: Zeitliche Begrenzung der Leiharbeit ' teil und besucht die Seite
http://itc.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=464
Das System öffentliche Petition des Deutschen Bundestages basiert auf einem System des Schottischen Parlaments und den dort gesammelten Erfahrungen.
Im Rahmen eines Modellversuchs werden die Internetseiten öffentliche Petition von International Teledemocracy Centre (itc.napier.ac.uk) an der Napier Universität in Edinburgh zur Verfügung gestellt.
Donnerstag, 19. Juli 2007
Telekom fordert Gebote für Media & Broadcast Ende Juli
Montag, 16. Juli 2007
Steuergeschenk für Schwarzman

Stephen Schwarzman, Gründer des Privat-Equity-Riesen Blackstone, muss wohl keine Steuern auf die Milliardengewinne zahlen, die er beim Börsengang seiner Firma gemacht hat. Grund sind geschickt platzierte Abschreibungen. Der 60-jährige Schwarzman ist einer der reichsten Amerikaner. Ihm und seinen Partnern brachte der Börsengang 2,4 Milliarden Dollar ein.
Quelle
Foto: blackstone.com
Lothar Schröder im taz-Interview

Ausschnitt:
Was hätte Ver.di riskiert, wenn Sie den Streik mit verschärften Aktionen fortgesetzt hätten? Die Streikenden waren jedenfalls noch nicht müde.
Das ist richtig. Sie gehen aber von einer falschen Rechtslage aus. Die Beschäftigten verlassen den Mutterkonzern und werden auf drei neue Gesellschaften verteilt. Durch diesen Rechtstrick wäre uns am 1. Juli der Streikgegner verloren gegangen. Das deutsche Arbeitsrecht lässt es zu, das Tarifniveau bei Betriebsübergängen in neue Gesellschaften zu drücken. Das wäre zum Beispiel in Österreich undenkbar. Rein rechtlich hätte die Telekom das Ganze gegen die Beschäftigten, Gewerkschaften und Betriebsräte durchziehen können. Damit hat die Telekom auch massiv gedroht, um dann noch sehr viel schlechtere Bedingungen für die Beschäftigten durchzusetzen. Wir haben mit der Einigung Schlimmeres verhindert. zum kompletten Interview
Tarifvertragliche Sicherungen auch bei der Deutschen Telekom AG verlängert
• Der tarifvertragliche Ausschluss betriebsbedingter Beendigungskündigungen ist bis zum 31.12.2009 verlängert!
• Vivento wird bis zum 31.12.2008 fortgeführt! Ab 01.01.2009 wird eine Nachfolgeeinheit eingerichtet. Dort werden die bis dahin noch in der Vivento vorhandenen Beschäftigten, sowie Rationalisierungsbetroffene aus den Telekom Beteiligungsgesellschaften (außerhalb der T-Service Gesellschaften) zu bisherigen Bedingungen aufgenommen und weiterbeschäftigt.
• Es werden keine neuen Geschäftsmodelle (wie z.B. VTS / VCS) mehr entwickelt.
• Geplanter Personalabbau wird auf freiwillige Maßnahmen beschränkt!
• Der Standortvertrag zum Erhalt von Beschäftigung in den ehemaligen Telekom Kontakt Regionen gilt auch für die Deutsche Telekom AG
• Nachwuchskräfte (von den vereinbarten 4150) werden auch bei der Deutschen Telekom AG unbefristet und nicht mehr in Zeit- und Leiharbeit eingestellt!
Der Entgelttarifvertrag für die Deutsche Telekom AG wird bis zum 31.12.2008 unverändert verlängert. Die nächste Tarifrunde bei der Deutschen Telekom AG findet insofern zeitgleich mit den Tarifrunden in den T-Service Gesellschaften statt.
Samstag, 14. Juli 2007
Focus: Telekom sucht neuen Chef für T-Systems
Donnerstag, 12. Juli 2007
Mittwoch, 11. Juli 2007
Sozialstaatsfeindlich
Mehr…
Betriebsübergänge nach BGB §613a
in den nächsten Tagen werden die Informationsschreiben zu den Betriebsübergängen zugestellt. Der Arbeitgeber informiert dazu im Intranet recht umfassend. Auch sind schon die Textbeispiele für die jeweiligen Betriebe eingestellt.
Wir möchten Euch bitten, die Seiten genau durchzulesen. Auch wenn es sehr umfangreich dargestellt ist. Bei Fragen stehen Euch die Betriebsräte sowie die bekannten Gesichter gern zur Verfügung.
Fakten, Argumente und Stimmen zum Telekom-Abschluss
Wer sie noch nicht lesen konnte, hier klicken:
ver.di PUBLIK Extra zum Telekom-Tarifabschluss (PDF, 820 kB)
Samstag, 30. Juni 2007
Deutsche Telekom will Telefonauskunft verkaufen

72,6 Prozent stimmen für Tarifabschluss mit der Telekom
Zur Pressemeldung
Dienstag, 26. Juni 2007
Urabstimmung "T-Service" am 28/29.06.2007
Aufgerufen zur Urabstimmung sind alle ver.di-Mitglieder, welche von der Ausgliederung in die T-Service-Gesellschaften betroffen sind (alt TI, TK, PK).
Informationen zum Wahllokal, Uhrzeiten usw. hier
Sowohl die Verhandlungskommission sowie die große Tarifkommissionen haben den ver.di-Mitgliedern die Annahme des Tarifergebnisses empfohlen.
Nun entscheiden die ver.di-Mitglieder, ob das Tarifergebnis in einem Tarifvertrag zum Ausgliederungsschutz mündet oder nicht.
Wir fordern die ver.di-Mitglieder auf, sich rege an der Urabstimmung zu beteiligen.
Samstag, 23. Juni 2007
Interview mit Lothar Schröder zum Tarifergebnis T-Service
Hier ist das Interview nachzulesen.
Freitag, 22. Juni 2007
Streiktag 33.
Auch KollgInnen der Ortsvereine Dessau, Zorbau und Südharz waren anwesend.
Den Teilnehmern ist das Tarifergebnis vorgestellt und erläutert worden.
Im Anschluss wurden die anstehenden Fragen beantwortet.
Einige Fragen können erst in der nächsten Zeit beantwortet werden, da dazu u.a. noch Gesamtbetriebsvereinbarungen und andere betriebliche Regelungen ausgestaltet werden müssen.
Am 28/29.06.07 wird eine Urabstimmung über das Tarifergebnis durchgeführt, bei der die ver.di-Mitglieder entscheiden, ob das Tarifergebnis angenommen wird.
Donnerstag, 21. Juni 2007
Informationsveranstaltung am 22.06.2007 in Halle
Die Informationsveranstaltung findet am 22.06.2007 statt.
Mehr Informationen dazu hier
Große Tarifkommission empfiehlt Verhandlungsergebnis zur Annahme
Telekom-Einigung: Info-Tour vor Urabstimmung
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wird vor der Urabstimmung über die Einigung bei der Deutschen Telekom eine bundesweite Informationstour starten. „Es wird keinen Eingriff ins Portemonnaie der Beschäftigten geben. Die Arbeitsplätze bei T-Service sind bis zum 31. Dezember 2012 gesichert“, betonte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder.
Dazu gesellten sich weitere wichtige Tarifbestandteile wie Altersteilzeit und ein Rationalisierungsschutz, die in die neuen Gesellschaften mitgenommen würden. „Und: Es gibt kein Dumping bei den Einstiegsgehältern“, stellte Schröder klar. Damit hätten die Streikenden einen achtbaren Erfolg errungen. 50.000 Betroffene erhielten eine tragfähige Perspektive für die nächsten Jahre.
Allerdings seien einige Bestandteile wie etwa der „Rucksack“ zur Entgeltsicherung sehr komplex und daher erklärungsbedürftig. „Deshalb wollen wir die Beschäftigten aus erster Hand informieren“, erläuterte der Gewerkschafter.
Schröder wird zum Wochenende zunächst Versammlungen in Süddeutschland besuchen.
Quelle: verdi mehr
Mittwoch, 20. Juni 2007
Tarifeinigung zwischen Telekom und ver.di erreicht
Auf absehbare Zeit bleiben die Einkommen der von der geplanten Auslagerung in Service-Gesellschaften betroffenen 50.000 Beschäftigten voll gesichert. Der Kündigungsschutz wird bis zum 31. Dezember 2012 ausgedehnt, die Wochenarbeitszeit um vier auf 38 Stunden verlängert - davon eine halbe Stunde zur Qualifizierung im Service-Bereich. mehr
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Deutsche Telekom haben sich auf einen Kompromiss geeinigt, der sicherstellt, dass die Gehälter der von der geplanten Auslagerung in Service-Gesellschaften betroffenen 50.000 Beschäftigten auf absehbare Zeit in voller Höhe gesichert sind. Gleichzeitig wurde der Kündigungsschutz bis zum 31. Dezember 2012 ausgeweitet. Die Große Tarifkommission hat diesem Ergebnis heute (20. Juni 2007) mit überwältigender Mehrheit zugestimmt.
ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder beurteilte den Abschluss als erfolgreichen Abwehrkampf gegen den Versuch des Arbeitgebers, die Tarif- und Schutzniveaus der Beschäftigten auf ein Billigniveau zu senken.
Am kommenden Donnerstag und Freitag (28. und 29. Juni 2007) werden die Beschäftigten in einer Urabstimmung ihr Votum zum Ergebnis abgeben. mehr
In den Verhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutschen Telekom über einen Schutz vor den Folgen der Auslagerung von 50.000 Beschäftigten in die geplanten T-Service-Gesellschaften haben sich beide Seiten auf ein umfassendes Paket verständigt. "Die Beschäftigten haben dem Unternehmen mit ihrem Streik weitreichende Zugeständnisse abringen können. Die Einkommen sind auf dem bisherigen Niveau gesichert, ein verlängerter Kündigungsschutz sorgt für Perspektive. Gleichzeitig sollen mehr als 4.000 Auszubildende eingestellt werden. Mit diesem Kompromiss können wir leben", sagte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder. mehr , Presseinformation
Die ver.di-Mitglieder sollen am Freitag (22.06.07) über die Details des Verhandlungsergebnisses, im Rahmen von Informationsveranstaltungen, informiert werden.
Streiktag 32.
Auch am 32. Streiktag haben sich die im Streik befindlichen KollegInnen im Streiklokal in die Streiklisten eingetragen.
Der Vormittag war geprägt, zu erfahren, ob es eine Tarifeinigung zwischen Telekom und ver.di im Zusammenhang mit der Ausgliederung von 50.000 Beschäftigten in T-Service-Gesellschaften gibt.
Ab 09:00 Uhr wurden in den Medien bereits erste Informationen verbreitet, bis konkret 09:45 Uhr feststand, dass es gelungen ist, eine tarifliche Einigung zu erzielen.
Gegen 11:00 Uhr war Radio MDR-Info vor Ort, um ein erstes Stimmungsbild einzufangen.
Zu diesem Zeitpunkt tagte die große Tarifkommission von ver.di noch.
Dienstag, 19. Juni 2007
Streiktag 31.
Auf Grund des aktuellen Verhandlungsverlaufes zwischen Telekom und ver.di, werden die Streiks nach wie vor zurückgeführt.
Montag, 18. Juni 2007
Streiktag 30.
Trotz des relativ schlechten Wetters, gab es bei guter Streikstimmung 09:00 Uhr wieder aktuelle Informationen.
Solange die Tarifverhandlungen erfolgversprechend laufen, wird die Streikintensität auch weiterhin Stück für Stück zurückgefahren. mehr
Streiktag 29.
Das Streiklokal war von 09:00 - 10:00 Uhr geöffnet.
Freitag, 15. Juni 2007
Impressionen 5. Streikwoche + Video Brockentour
Video von der Brockentour:
Streiktag 28.
Derzeitig laufen die Tarifverhandlungen zwischen Telekom und verdi weiter.
Solange die Tarifverhandlungen konstruktiv weitergeführt werden, werden die Streikmaßnahmen stufenweise zurückgenommen.
Streiktag 27.
Telekom und ver.di steuern im Konflikt um den Konzernumbau offensichtlich auf einen Kompromiss zu. Die Konturen des Puzzles seien erkennbar, allerdings noch nicht das Gesamtbild, sagte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder am Freitag in Bad Neuenahr. Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger betonte, dass er nach wie vor "verhalten optimistisch" sei. Zu den Inhalten der Gespräche machten weder Telekom noch ver.di Angaben. Die Tarifparteien wollen die Verhandlungen bis zum kommenden Dienstag abschließen. mehr
2. Tag Tarifverhandlungen „T- Service Auslagerungsschutz“
• Ab Freitag schrittweise Reduzierung
Nachdem die Große Tarifkommission am Dienstag, 12.06.2007 ohne Gegenstimmen für die
Weiterführung der Verhandlungen mit der Telekom gestimmt hatte, wurden die Verhandlungen
am Mittwoch wieder aufgenommen. Verhandlungsbegleitend wurden die Streikmaßnahmen bis
Donnerstag unvermindert fortgeführt. mehr
Donnerstag, 14. Juni 2007
Vorsichtiger Optimismus
Streiktag 26.
Zur Abschlusskundgebung sprachen Redner des DGB Sachsen sowie von ver.di. u.a. Die Bundesfachbereichsvorsitzende des Fachbereich 10(Postdienste, Spedition u. Logistik) Andrea Kosic und Achim Fischer Landesfachbereichsleiter Fachbereich 9 (Telekommunikation und Informationstechnologie).
Mittwoch, 13. Juni 2007
Streiktag 25.
Angesichts der neuen Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di unterbricht die Deutsche Telekom AG ihre Vorbereitungen für die umstrittene Personal-Ausgliederung. Der Versand entsprechender Informationsschreiben an die betroffenen Mitarbeiter sei ausgesetzt worden, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch. Damit entsprach die Telekom einer Forderung von ver.di. mehr
Dienstag, 12. Juni 2007
Verhandlungen gehen weiter
Mit der Rückkehr an den Verhandlungstisch verbindet ver.di vor allem die Erwartung:
- Sicherung der Einkommen ggf. unter Berücksichtigung zukünftiger Tarifrunden
- Kündigungs- und Ausgliederungsschutzregelungen zu sichern und auszubauen
- die ansonsten mit dem Betriebsübergang eintretenden negativen Wirkungen zu minimieren
- Vorhandene Tarifstandards zu erhalten und Dumpingtarife zu verhindern
- auch für junge Menschen Beschäftigungsperspektiven zu eröffnen
- den Personalabbau auf freiwilliges Ausscheiden zu begrenzen, und
- die Beamten vor der Einführung einer 41 Std. Woche zu bewahren mehr
Streiktag 24.
Für die KollegInnen der Kundenniederlassung (PKNL) findet am Mittwoch eine Betriebsversammlung in Schkeuditz statt.
Die Abfahrt der Busse ist für 09:00 Uhr geplant!
Dieser Tag wird in der Kundenniederlassung nicht bestreikt!
Montag, 11. Juni 2007
Streiktag 23.
Download des Obermann-Plakats:
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Sonntag, 10. Juni 2007
Newsletter
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Streiktage 21. und 22.
Montag soll der Streik unvermindert fortgesetzt werden. Parolen von Führungskräften, es würde weiter gearbeitet, entpuppen sich nun als Gerüchte.
Bilder von der Brockentour am 07.Juni
|
mdr Sachsen-Anhalt-Heute 07.06.07
(Dank an Christian B.)
ver.di weist Telekom-Vorschlag zu Erfolgbonus zurück
Der "Spiegel" berichtete unterdessen, dass Gespräche zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft am Freitag ohne Ergebnis auf das kommende Wochenende vertagt worden seien. Die Vertreter konnten sich demnach in wichtigen Punkten nicht annähern. Das Blatt zitierte aber einen Verhandlungsteilnehmer mit den Worten: "mmerhin reden wir noch." Allein das sei ein gutes Zeichen.
Die Telekom-Mitarbeiter wehren sich gegen die Auslagerung von 50.000 Service-Jobs in neue Unterfirmen. Dort sollen die Beschäftigten für weniger Geld länger arbeiten. Auch am Wochenende wurden die Streiks gegen die Pläne fortgesetzt. Für den 11. Juni rief die Gewerkschaft 14.000 Telekom-Beschäftigte dazu auf, die Arbeit niederzulegen. Die Streiks sollen die ganze Woche über unvermindert fortgesetzt werden.
Unterdessen forderte DGB-Chef Michael Sommer, dass sich das Telekom-Management endlich bewege. "Ich erhoffe mir, dass sich das Management endlich bewegt und einsieht, dass es nicht geht, dass man ein Unternehmen aus der Krise damit führen kann, dass man die Beschäftigten schädigt", sagte Sommer am Sonntag im Deutschlandfunk. ver.di werde den Streik lange durchhalten können. Dennoch werde man irgendwann wieder miteinander reden müssen.
Quelle: www.finanzen.net/
Freitag, 8. Juni 2007
Telekom und ver.di beraten über Vorschläge des Konzerns
Streiktag 20.

Am Freitag fand in Halle eine Streikversammlung im CinemaxX Halle-Neustadt statt. Alle offenen Fragen wurden in großer Runde beantwortet und diskutiert. Im Anschluss wurde der Film "Born to be wild" gezeigt. Wieder wurden über 230 Teilnehmer gezählt. Der Kinosaal füllte sich ab 8:00 Uhr. Fragen zum Streik, zu den Verhandlungen, zur Altersteilzeit und zur Arbeitszeit wurden diskutiert.ver.di-Sekretär Jörg Pfeiffer erläuterte das Telekom-"Angebot" verständlich und umfassend.

Streiktag 19.
Mittwoch, 6. Juni 2007
Streiktag 18.
Montag, 4. Juni 2007
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