Dienstag, 30. September 2008

Druck wegen geplanter Callcenter-Schließung steigt

Städtetag befürchtet, dass beim Umbau Stellen verlorengehen - Brief an Merkel mehr

Montag, 29. September 2008

Verjagt die Totengräber! (Update)

bitte beachtet den neuen Termin 6.Oktober!



Samstag, 27. September 2008

Geballter Protest gegen Call-Center-Schließungen der Telekom

Wie die «Neue Osnabrücker Zeitung» berichtet, haben die betroffenen Kommunen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) in einem Brief aufgefordert, den Einfluss des Bundes beim früheren Staatskonzern geltend zu machen und auf eine Rücknahme des Beschlusses zu dringen.
Der Deutsche Städtetag will sich danach ebenfalls einschalten. Dessen Präsidium hat nach Informationen der Zeitung beschlossen, sich in den nächsten Tagen mit einem Schreiben an Steinbrück zu wenden. mehr

Telekom spionierte möglicherweise E-Mails von Gewerkschaftern aus

Laut einem vorab veröffentlichten" Spiegel"-Bericht liegen den Strafermittlern sehr konkrete Angaben über die Anwendung illegaler Methoden vor.
mehr

Mittwoch, 24. September 2008

DTKS-Beschäftigte im halleschen Stadtrat

Zur 47. Sitzung des Stadtrates am Mittwoch den 24.09.2008 sind 47 Stadträte anwesend. In der Bürgerfragestunde vor der Stadtratssitzung protestierten Telekommitarbeiter für den Erhalt ihres Standorts.

Mit folgender Erklärung wurde auf die Situation aufmerksam gemacht:

"Durch die Verlagerung von ca. 300 Servicecenter Arbeitsplätzen der Telekom nach Magdeburg erleidet Halle erheblichen wirtschaftlichen, sozialen und finanziellen Schaden.
Durch die notwendigen Investitionen der Mitarbeiter in ihre Mobilitätskosten fließt ihr Geld in Zukunft in Bahn und Benzin.
Dies ist ein Kaufkraftabzug für die Region unter der der Einzelhandel, Gastronomie, öffentlicher Nahverkehr und Kultureinrichtungen und viele andere zu leiden haben.
Halle als CC-Standort verliert qualifizierte ServicemitarbeiterInnen mit gutem Einkommen. Weiterhin sind ca. 35 Ausbildungsplätze jährlich bedroht. Die Azubis haben schon eine Änderung des Ausbildungsvertrages vorgelegt bekommen.

Trotz der guten Versorgung mit Kindertagesstätten in Halle droht eine Entfremdung zwischen Kindern und Eltern. Bei größeren Kindern besteht die Gefahr sozial abzurutschen, da die Zuwendung fehlt.
300 Männer und Frauen. Das sind ca. 900 Menschen, die von deren Einkommen abhängig sind.
Wenn davon 100 wegziehen sind es gleich 300 Bürger die die Stadt verlassen. Die ihre Steuern in Magdeburg bezahlen und deren Wohnungen hier leer stehen.

Im Namen der Telekom-Mitarbeiter des Servicecenters Halle fordere ich die demokratischen Stadtratsfraktionen auf, sich für den Erhalt des CallCenter-Standortes einzusetzen. Unterstützen Sie die Stadtverwaltung bei Ihren Bemühungen oder wirken sie auf Ihre Parteien ein, die Konzernführung zu einem Einlenken bei diesem Kahlschlag zu bewegen.
"

Auf Nachfrage zu den städtischen Aktivitäten, konnte Oberbürgermeisterin D. Szabados erklären, dass gestern eine Antwort von DTKS-Chef Berlemann bei der Stadt eingegangen sei.
In dieser wurden widersprüchliche Angaben zur Standortentscheidung gemacht. Die Stadt wird nun mit weiteren Kommunen versuchen den Druck auf den Konzern aufrecht zu erhalten.





Bild:© Stadt Halle (Saale), Amt für Kommunikation, Datenverarbeitung und Zentrale Dienste

Bericht im Halleforum

Mittwoch, 17. September 2008

Offene Briefe an Politik und Vorstand

Die Beschäftigten in unserer Region haben sich mit offenen Briefen an die Bundesregierung gewandt. "Wir erwarten, dass sich die Politik in den Telekomkonflikt einmischt" sagt Achim Fischer, Landesfachbereichsleiter bei ver.di. Der unsozialen, beschäftigungs- und familienfeindlichen Politik im Telekomkonzern muss Einhalt geboten werden. Die Beschäftigten wollen ein klares Bekenntnis der Bundespolitik für die Mitarbeiter. Pressemitteilung ver.di 16.09.2008 (PDF, 45 kB)

offener Brief an das Bundesfamilienministerium (PDF, 70 kB)

In Bayern wurde unterdessen die sogenannte Bayern-Times in einer Sonderausgabe mit einem offenen Brief an Rene Obermann veröffentlicht. hier lesen

Im Kampf um die Erhaltung der Standorte kann jeder Einzelne mit Briefen an Politiker und die Medien beitragen. Der Druck auf den Vorstand darf nicht nachlassen. Weitere Aktionen des OV Halle sind in Planung...

Donnerstag, 11. September 2008

Tarifrunde 2009


Zum 31. Dezember 2008 sind die Entgelt-Tarifverträge der drei Servicegesellschaften und der DTAG sowie der Vergütungs-Tarifvertrag der Auszubildenden kündbar. Das heißt, dass unmittelbar zur Jahreswende die Tarifauseinandersetzung um die Entgeltrunde 2009 in den genannten Bereichen beginnt. Mit dem nebenstehenden Logo wird diese Tarifrunde begleitet. Immer wenn das Logo in einem Beitrag auftaucht, wisst ihr: Es geht ums Geld! Wir werden zurkünftig alle Eintragungen mit dem Thema "Tarifrunde 2009" bezeichnen, so dass ihr mit einem Klick auf
"Tarifrunde 2009" unterhalb des jeweiligen Beitrages alles in der Übersicht habt. Beginnend mit dieser Meldung!

Jetzt beginnt die Phase der intensiven Vorbereitung und Mitgliederdiskussion für unsere konkrete Forderungsfestlegung für die Tarifauseinandersetzung 2009. Die Ausgangslage ist klar:
● Mit der Gründung der T-Service-Gesellschaften sind den Beschäftigten finanzielle Belastungen zugemutet worden.
● Für die Beschäftigten der DTAG wurde die Laufzeit des Entgelt-Tarifvertrages ohne Erhöhung der Entgelte (für 2008) auf den 31. Dezember 2008 verlängert.
● Bei den T-Service-Beschäftigten findet zudem am 1. Januar 2009 ein erstes Absenken der Ausgleichszulage (Rucksack) um ein Drittel statt.

Unsere Durchsetzungsfähigkeit in den Tarifauseinandersetzungen mit den Arbeitgebern hängt dann allerdings nur begrenzt von der Kraft unserer Argumente ab.
Entscheidend wird am Ende sein, wie stark wir gemeinsam mit den Beschäftigten in den Betrieben den notwendigen Druck aufbauen können.

Der erste, wichtige Schritt um gemeinsame Durchsetzungskraft auf- und auszubauen:

ver.di-Mitglied werden!

ver.di-Mitglieder werben!


Mittwoch, 10. September 2008

Solidaritätserklärung

Werner Dreibus, Mitglied des Bundestagses, hat folgende Solidaritätserklärung abgegeben hier (PDF)

Dienstag, 2. September 2008

ver.di ruft zu Protest gegen geplante Callcenter-Schließung auf (Update)

1000 Call-Center-Beschäftigte haben in Leipzig/Schkeuditz gegen die Schließung derTelekom-Standorte Halle, Dresden, Gera protestiert. Redner waren der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske, Anja Klaucke und Michael Löffler. Anja Klaucke, Beschäftigte und selbst Mutter von zwei Kindern, hat die Konsequenzen der Telekom-Pläne eindrucksvoll geschildert. Das Call-Center-Konzept ist unsozial, familienfeindlich und unökologisch. Es steht im krassen Widerspruch zur propagierten Unternehmenskultur. Michael Löfffler kritisierte die Ignoranz des Telekom-Vorstandes, der eine Politik gegen die Mitarbeiter fährt. Frank Bsirske rief zum entschlossenen Widerstand auf, um die Telekom-Pläne vom Tisch zu wischen. http://tk-it-sat.verdi.de/

Bild:
tk-it-sat.verdi.de


Video LeipzigFernsehen
Bilder der Aktion bei ver.di tk-it-sat

Berichte des mdr
dpa Bericht bei mz-web
ddp Bericht
Bericht bei heise.de


Samstag, 30. August 2008

Tarifverhandlungen walter services

Am Dienstag, dem 26.08.2008, fanden sich die bundesweiten Betriebsräte der Walter Callcenter zu einer Betriebsrätekonferenz in Magdeburg ein. Die Zusammenkunft wurde genutzt, um mit einer Demonstration auf die vom Arbeitgeber abgebrochenen Tarifverhandlungen hinzuweisen. Der Demonstrationszug begann in der Rogätzerstr., bewegte sich dann zur Nachtweide, Lübeckerstr. und abschließend zum Lorenzweg. mehr






Bild: verdi-magdeburg.de

Freitag, 29. August 2008

Protestkundgebung in Berlin

Heute fand vor der Hauptstadtrepräsentaz der Deutschen Telekom eine Protestveranstaltung statt.
Auch hallesche Kollegen waren vor Ort und forderten vom Arbeitgeber die Rücknahme des Standortkonzepts.
Video bei rbb-online (real-player)


Hauptstadtrepräsentanz mit Demo


Plakat der halleschen Kollegen vor der Bühne.


DGB-Vorsitzender u. Telekom-Aufsichtsrat Michael Sommer warf dem Management vor,
die Telekom zu einer "Schmutzbude" umzubauen.


Mittwoch, 27. August 2008

Protestaktion in Berlin

Die Arbeitgeber lassen im Augenblick kein Konfliktfeld mit den Beschäftigten aus: Call-Center, Verlagerung Zentrale Betriebe nach DT NP, Verlagerung ins Ausland bei TSI, offene TV Ratio-Verlängerung bei TSI und T-Mobile, Standorte T-Mobile, Neuorganisation bei TSI, Tarifrunde 2009, Verkäufe, Standortkonzentrationen in fast allen Einheiten, Tarifrunde Walter ?

Am Freitag den 29.August tagt in Berlin der Aufsichtsrat. Aus diesem Grund findet um 12 Uhr vor der Hauptstadtrepräsentanz (Bild links) der Deutschen Telekom eine weitere Protestaktion statt.

Wer die Möglichkeit hat in seiner Freizeit mit dem PKW nach Berlin zu fahren, oder mit anderen Kollegen mit zu fahren wird gebeten sich bis Donnerstag abend 20 Uhr unter verdi.halle@t-online.de anzumelden. Die Fahrtkosten übernimmt ver.di!

Hier der Aufruf zum Ausdrucken und Aushängen!
http://verdi-halle.homepage.t-online.de/verdi/Aufruf.pdf


Freitag, 22. August 2008

Bericht von den Aktionen am Freitag

Unter www.halleforum.de ist ein Bericht vom Gespräch mit Oberbürgermeisterin Frau Szabados und Wirtschaftsbeigeordneter Wolfram Neumann sowie der Mittagspausenaktion vom 22. August eingestellt. mehr

mz-web.de berichtet mit 3 Videos
Statement Karin Gräf
Bericht von der Protestaktion
Statement Dagmar Szabados

Artikel vom Abend

mdr.de in Bild & Ton

Interview mit Lothar Schröder bei Deutschlandradio Kultur mehr

Donnerstag, 21. August 2008

ver.di gegen Call-Center-Kahlschlag der Telekom

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die geplante Umstrukturierung der Telekom-Call-Center scharf kritisiert und erheblichen Widerstand angekündigt. ver.di sei "erschüttert über die Unverfrorenheit, mit der die Telekom den Kahlschlag bei den Call-Centern" betreibe, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder am Donnerstag. "Wir werden alle Möglichkeiten nutzen, um das Konzept der Telekom zu Fall zu bringen und die Beschäftigten sowie ihre Arbeitsplätze zu schützen", kündigte Schröder an.

Die Mitarbeiter des Service-Standortes Halle sollen das Angebot bekommen nach Magdeburg zu wechseln. Umgesetzt werden soll das Standortkonzept bis Anfang 2010.

Die Telekom müsse sich auf eine "erhebliche Protestwelle" gegen ihre Pläne einstellen, bekräftigte Schröder. ver.di werde gemeinsam mit Betriebsräten sowie mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft der betroffenen Kommunen gegen den Kahlschlag vorgehen.

Bereits am Freitag den 22.August ist eine aktive Mittagspause der halleschen Kollegen vor dem Standort in der Kaiserslauterer Str. geplant.

Gleichzeitig plant die Telekom nach Informationen von ver.di die Ausgliederung ihrer Netz-Center und die Verschmelzung auf eine deutlich schlechter tarifierte Tochtergesellschaft innerhalb des Konzerns. Ziel sei es offensichtlich erneut, die Löhne zu senken und die Arbeitszeit zu verlängern. Betroffen seien mehr als 6.000 Arbeitnehmer, hieß es. "Ein Unternehmen, dass die eigenen Beschäftigten zu Gegnern macht, wird die Kundenabwanderung nicht stoppen", betonte ver.di-Vorstandsmitglied Schröder.

Mittwoch, 20. August 2008

Brief hallescher DTKS- Betriebsräte an Frau Szabados

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Szabados,

wie bereits in den vergangenen Jahren, schafft es die Deutsche Telekom auch in diesem Jahr wieder in die Schlagzeilen der Medien. Erneut geht es um die Änderung der Organisation des Unternehmens, wiederholt werden Standorte und damit Arbeitsplätze in Frage gestellt.
Bereits vor mehr als 2 Jahren kündigte die Telekom ein neues Standortkonzept an. Mit diesem neuen Konzept sollte für Mitarbeiter und Kunden alles besser werden.
Zu Beginn des Jahres 2006 wurde uns die Schließung des Standortes in Halle bekannt gegeben, die dann durch das gemeinsame Engagement von Beschäftigten und vielen Mitstreitern verhindert werden konnte. mehr

Montag, 18. August 2008

Angekündigte Schließung von Call-Centern der Telekom würde die Beschäftigten in unserer Region besonders hart treffen

Solche Planungen entbehren jeder betriebswirtschaftlichen Logik. "Damit werden die Beschäftigten weiter demotiviert" erklärt Hans-Joachim Fischer, Fachbereichsleiter bei ver.di für die Telekommunikationsbranche. Mehr ...

Mittwoch, 23. Juli 2008

Telekom-Vorstand hat alle Hemmungen verloren

Als „unglaubliche Provokation“ bezeichnete Lothar Schröder, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, die Ankündigung der Deutschen Telekom, bei ihrer IT-Dienstleistungssparte T-Systems betriebsbedingte Kündigungen ins Auge zu fassen: „Der Konzernvorstand hat offenbar die letzten Hemmungen verloren. Er will wohl die Öffentlichkeit an Kündigungen gewöhnen, um sich vor sozialverträglichen Lösungen zu drücken.“
mehr

Samstag, 19. Juli 2008

USA:Call-Center-Mitarbeiter reichen Sammelklage gegen Dell ein

Unternehmen soll vereinbarte Löhne nicht vollständig bezahlt haben
Ein Bundessrichter im US-Staat Oregon hat einer im Februar 2007 von zwei Call-Center-Mitarbeitern gegen ihren Arbeitgeber Dell eingereichten Klage den Status einer Sammelklage zuerkannt. Wie der Austin American Statesman berichtet, können nun alle früheren und aktuellen Dell-Mitarbeiter, die zwischen dem 8. Februar 2004 und heute in einem Call-Center von Dell gearbeitet haben, ihren Arbeitgeber wegen nicht vollständig ausbezahlter Löhne verklagen. mehr

Samstag, 12. Juli 2008

Entgelt-Verhandlungen für T-Systems abgeschlossen!

Nach intensiven und schwierigen Verhandlungen wurde in den späten Abendstunden des 09. Juli 2008 (5. Verhandlungsrunde) in Bonn nachfolgendes Verhandlungsergebnis (vorbehaltlich der Zustimmung der ver.di-Gremien) erzielt:
* in 2008 erfolgt eine Einmalzahlung in Höhe von 900 € (beurlaubte Beamte 765 €)
*die Entgelttabellen werden ab 1.1.2009 um 3,1 % angehoben
*bei allen Tarifbeschäftigten wird zum 1.1.2009 das individuelle Jahreszielgehalt um 3,1 Prozent erhöht
somit erfolgt in 2009 die Weitergabe der Tariferhöhung 1:1 (ohne GÜP)
*Laufzeit des Tarifvertrages bis 31.12.2009
* Das Verhandlungsergebnis gilt für die T-Systems –ES, -GEI, -BS und -MMS

Das Ansinnen der Arbeitgeber die allgemeine Tariferhöhung an das Erreichen von Unternehmenszielen (EBIT) zu koppeln, konnte nach zähen Verhandlungen abgewehrt werden. Trotz der von der Arbeitgeberseite vorgetragenen schwierigen wirtschaftlichen Situation konnte mit diesem Verhandlungsergebnis erreicht werden, dass keine Abkopplung von der allgemeinen Entgeltentwicklung stattfindet.

Dieses Ergebnis konnte nur durch Eure aktive Unterstützung in den Betrieben erreicht werden. Dafür vielen Dank.

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Dienstag, 10. Juni 2008

Tarifverhandlung T-Mobile 2008 erfolgreich beendet


Nach fünf zähen und schwierigen Verhandlungsrunden konnte ein akzeptables Ergebnis (vorbehaltlich der Zustimmung der verantwortlichen ver.di-Gremien) erzielt werden.



Lohnerhöhungen:
3,6 % ab 1. Juni 2008
2,3 % ab 1. Juni 2009

Einmalzahlung:
650 € für die Vergütungsgruppen 1 – 4 (beurlaubte Beamte: 550 €)
550 € für die Vergütungsgruppen 5 – 8 (beurlaubte Beamte: 470 €)

zum 01.01.2009
500 € für die Vergütungsgruppen 1 – 4 (beurlaubte Beamte: 425 €)
400 € für die Vergütungsgruppen 5 – 8 (beurlaubte Beamte: 340 €)


Laufzeit des Entgelt-Tarifvertrages bis zum 31.12.2009

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