Dienstag, 10. Juni 2008

Tarifverhandlung T-Mobile 2008 erfolgreich beendet


Nach fünf zähen und schwierigen Verhandlungsrunden konnte ein akzeptables Ergebnis (vorbehaltlich der Zustimmung der verantwortlichen ver.di-Gremien) erzielt werden.



Lohnerhöhungen:
3,6 % ab 1. Juni 2008
2,3 % ab 1. Juni 2009

Einmalzahlung:
650 € für die Vergütungsgruppen 1 – 4 (beurlaubte Beamte: 550 €)
550 € für die Vergütungsgruppen 5 – 8 (beurlaubte Beamte: 470 €)

zum 01.01.2009
500 € für die Vergütungsgruppen 1 – 4 (beurlaubte Beamte: 425 €)
400 € für die Vergütungsgruppen 5 – 8 (beurlaubte Beamte: 340 €)


Laufzeit des Entgelt-Tarifvertrages bis zum 31.12.2009

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Sonntag, 1. Juni 2008

Lothar Schröder zur Bespitzelungsaffäre bei der Deutschen Telekom AG

Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit elektronischer Kommunikation, das sind Werte, für die die Deutsche Telekom steht. Tausende von Menschen tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass trotzt vieler Auseinandersetzungen in anderen Fragen eines bisher nicht in Zweifel gezogen wurde: Dieses Unternehmen wahrt das Fernmeldegeheimnis.

Seit Montag gibt es Zweifel. Der Spiegel berichtet davon, dass deutsche Wirtschaftsjournalisten sowie Aufsichtsräte und auch Topmanager ausgespäht worden seien. Es gibt Erkenntnisse, dass es zumindest im Jahr 2005 zu missbräuchlicher Nutzung von Verbindungsdaten gekommen ist, das gibt der Konzern gegenüber der Presse zu. Ein externer "Hilfsspion" outet sich im Handelsblatt und räumt noch umfassendere Missbräuche von Telefondaten ein.
Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat ist man fassungslos. Stimmt das alles, dann hatte nun das Unternehmen, das man kontrollieren will, illegale Mittel genutzt, um Aufsichtsräte zu kontrollieren. Da rüttelt jemand verantwortungslos am Vertrauensverhältnis, das bei allem Streit in der Sache auch für die Gremien wirtschaftlicher Mitbestimmung notwendig ist. Vieles ist offen. Man fragt sich, wer ist so dummdreist zu glauben, das könnte alles verborgen bleiben? Wer ist so selbstzerstörerisch, auch nur den Verdacht zu nähren, die Persönlichkeitsrechte hätten im Telekom Konzern keinen Stellenwert mehr? Wer verantwortet Vorgänge, die geeignet sind, einen gewaltigen Reputationsschaden hervorzurufen?

Fragen über Fragen, dabei werden jetzt Fakten gebraucht, die nur eine schonungslose und schnelle Ermittlung liefern kann. Weder die Deutsche Telekom noch die potentiell Betroffenen können derartig schwerwiegende Vorwürfe im Raume stehen lassen, wie sie erhoben wurden. Deswegen ist es richtig, dass Vorstand und Aufsichtsrat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet haben und auch interne Ermittlungen durchgeführt werden. Deswegen haben die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat auch Strafanzeige gestellt.

Mit Ernst und Entschlossenheit müssen die Ermittlungen geführt werden. Sicherlich werden die möglicherweise ebenso betroffenen Wirtschaftsjournalisten das Ihre an Ermittlungsarbeit dazu beitragen, aufzudecken, was dringend aufgedeckt werden muss. Schließlich wird immer wahrscheinlicher, dass auch ihre Telefondaten ausgewertet worden sind. Eine weitere Dimension und zusätzliche Dramatik liegt in den aktuellen Vorgängen. Es geht auch um die Pressefreiheit.

Noch sollten wir nur von Behauptungen und Anhaltspunkten reden, aber ein Urteil dürfen wir uns schon erlauben: Wenn es in diesem Konzern Menschen geben sollte, die glauben, die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit beugen zu dürfen, um welches Ziel auch immer zu verfolgen, sollten wir ein gemeinsames Interesse haben, sie zu identifizieren und ihr Handeln abzustellen. Die Folgen wären sonst gravierend für ein Unternehmen, das sein Geld mit vertraulichen Informationen verdient und deren Beschäftigte sich oft krumm machen, um ein gutes Bild beim Kunden ab-zugeben.

Die Beschäftigten der Telekom haben Interesse daran, dass zügig aufgeklärt wird. Wer dazu beitragen kann, sollte es tun.

Lothar Schröder

Donnerstag, 29. Mai 2008

Gewerkschafter zeigen Telekom an

In der Bespitzelungsaffäre bei der Deutschen Telekom wollen auch die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Strafanzeige gegen das Unternehmen und Unbekannt stellen. Durch die Strafanzeige möchten die Arbeitnehmervertreter zu Prozessbeteiligten werden. Damit erhalten sie Einsicht in alle Akten. "Wir wollen zur Aufklärung der Affäre beitragen und gleichzeitig die Reputation des Unternehmens schützen", sagte dazu Vize-Aufsichtsratschef Lothar Schröder. mehr

Samstag, 24. Mai 2008

Deutsche Telekom soll Aufsichtsräte, Manager und Journalisten bespitzelt haben


Die Deutsche Telekom steht im Zentrum einer ungeheuren Bespitzelungsaffäre. Um undichte Stellen im Vorstand und Aufsichtsrat aufzuspüren, sammelte und überprüfte der Konzern nach SPIEGEL-Informationen offenbar über ein Jahr lang Telefonverbindungsdaten von Aufsichtsräten und Managern.
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Telekom reagiert
Schröder fordert Aufklärung

Dienstag, 20. Mai 2008

Mehr Arme – mehr Millionäre

20 Millionen Menschen sind von Armut betroffen oder werden nur durch staatliche Leistungen davor bewahrt. Das ist eine von vier Personen. So der neue Armutsbericht der Regierung. Und das in einem der reichsten Länder der Erde. Besonders betroffen sind Alleinerziehende und Kinder.

2,5 Millionen Kinder sind arm. Doppelt so viele wie 2004.


Gleichzeitig gibt es immer mehr Millionäre – schon 800.000 waren es letzten Sommer. Die Statistik beschönigt noch die Lage. Als arm gelten Menschen mit weniger als 781 Euro netto im Monat. Vor drei Jahren lag die Schwelle noch bei 938 Euro.
Die Agenda 2010 ist die zentrale Ursache für mehr Armut. Die Durchsetzungsmöglichkeiten in der Tarifpolitik sind mit Befristungen und Leiharbeit massiv behindert worden.
Hinzu kommen Minijobs und vor allem Hartz IV. Ohne Zumutbarkeitsschutz rauschen die Löhne in den Keller.

Am dringlichsten brauchen wir den gesetzlichen Mindestlohn: 7,50 Euro sofort und in schnellen Schritten neun.
Aber das reicht nicht: Bei der Leiharbeit muss die gleiche Bezahlung gesichert werden. Das Arbeitslosengeld II muss rauf auf 420 Euro. Und wir brauchen einen menschenwürdigen Zumutbarkeitsschutz. Damit niemand Angst haben muss demnächst für 3,50 den Hof kehren zu müssen.
Die Menschen mit kleinem Einkommen müssen steuerlich entlastet werden.
Finanziert etwa durch die Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50 Prozent.

http://wipo.verdi.de

Donnerstag, 15. Mai 2008

Tarifverhandlungen T-Systems

Die Entgelttarifverhandlungen der T-Systems haben am 09. Mai 2008 in Bonn begonnen. ver.di hat die Entgelttarifverträge der Legal-Gesellschaften T-Systems –ES, T-Systems –BS, T-Systems –GEI und T-Systems MMS zum 31.März 2008 gekündigt und der Unternehmensseite die Forderungen bereits Ende Februar diesen Jahres zugeleitet.

In der ersten Verhandlungsrunde, die zu einem neuen Entgelttarifvertrag der T-Systems führt, stellte die ver.di-Verhandlungskommission ihre Forderungen gegenüber dem Arbeitgeber dar. Sie belaufen sich auf eine tabellenwirksame Tariferhöhung ab dem 01. April 2008 um 6,5 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von 12 Monaten. Die Forderungen von ver.di beziehen sich auf gestiegene Lebenshaltungskosten. Außerdem haben die Beschäftigten in der Vergangenheit einen großen Beitrag zur Verbesserung der Situation der T-Systems geleistet. Die Erwartungshaltung der Beschäftigten ist eine ordentliche Entgelterhöhung und das sie von ihrem ständigen Engagement jetzt profitieren.

Der Arbeitgeber seinerseits wies die Forderungen zurück.

Insgesamt erwarten die Branchenverbände in diesem Jahr wie auch in den vergangenen Jahren deutliche Gehaltssteigerungen im IT-Bereich.

Die Verhandlungen werden am 29. Mai 2008 in Kassel fortgesetzt. Als weiterer Termin wurde der 10./11.Juni 2008 in Bonn vereinbart.

Um Sie auf dem laufenden zu halten, bieten wir ein regelmäßiges T-Systems-Update.
Lesen oder abonnieren Sie das T-Systems-Update.
Übrigens, gute Tarifergebnisse sind nur mit vielen ver.di-Mitgliedern möglich.

http://www.ich-bin-mehr-wert.com/startseite/news/t_systems_update/

Montag, 14. April 2008

T-Mobile 3. Verhandlungsrunde


Die Tarifverhandlungen sind am 08.04.08 in Köln fortgesetzt worden. Die Arbeitgeberseite hat ein erstes „Angebot“ auf den Tisch gelegt.

In diesem „Angebot“ verknüpft die Arbeitgeberseite allerdings allgemeine Entgelterhöhungen mit grundsätzlichen Veränderungen des Entgeltsystems der T-Mobile.

Die Eckpunkte: mehr

Freitag, 4. April 2008

Spiegel: Telekom denkt über betriebsbedingte Kündigungen nach


Tabubruch bei der Deutschen Telekom: Bislang rühmt sich das Unternehmen dafür, überzählige Jobs stets sozialverträglich abzubauen. Doch weil die Personalkosten immer noch viel zu hoch sind, wird intern nun auch über betriebsbedingte Kündigungen gesprochen. [...] Der Spielraum für die Konzernführung ist aber begrenzt, da viele Telekom-Mitarbeiter verbeamtet oder durch entsprechende Vereinbarungen zwischen der Gewerkschaft Ver.di und dem Konzern geschützt sind. mehr

Tarifverhandlungen mit der Deutschen Telekom Accounting GmbH (Tessa)

Ab 01. April 2008 will die Deutsche Telekom die nationalen Buchhaltungs- und Rechnungswesenaufgaben in die „Deutsche Telekom Accounting GmbH“ (als einem Shared Service Center) zusammenzuführen. Vor diesem Hintergrund hat ver.di die Tarifverhandlungen aufgenommen. mehr

Belegschaftsaktionäre reden „ein Wörtchen mit“

Am 15. Mai findet in der Kölnarena die diesjährige Hauptversammlung (HV) der Telekom statt. Ver.di empfiehlt den Belegschaftsaktionären auch dieses Jahr wieder an der Hauptversammlung persönlich teilzunehmen, oder wenigstens die Stimmrechte an eine Vertreterin oder einen Vertreter zu übertragen.

Alle Mitarbeiter mit T-Aktien sind aufgerufen, entweder an der Hauptversammlung teilzunehmen oder die Stimmberechtigungen an die unten genannten Betriebsratsvertreter zu übertragen. ver.di empfiehlt auch dieses Jahr wieder, die Einladung auf keinen Fall zu verwerfen. Ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich, sollten die Stimmrechte an eine Vertreterin oder einen Vertreter übertragen werden.

SO GEHT ES
Mit der Einladung zur Hauptversammlung werden Anmeldeformulare, Formulare für die Stimmrechtsübertragung und Rückumschläge beigelegt. Wer nicht selbst an der HV teilnehmen kann, sollte das Formular für die Stimmrechtsübertragung ausfüllen und mit Hilfe des Freiumschlags an den Absender zurückschicken.

ver.di empfiehlt die folgenden Kolleginnen und Kollegen für die Stimmrechtsübertragung:
Kornelia Dubbel: Betriebsrätin KundenNL West, Im Erftgrund 1 a, 41516 Grevenbroich.

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ver.di fordert Übernahme ÖD-Tarifabschluss für T-Beamte

Lothar Schröder hat in einem Brief an der Personalvorstand der Deutschen Telekom, Thomas Sattelberger, die unverzügliche Übernahme des Tarifabschlusses des Öffentlichen Dienstes für die Beamten der Telekom gefordert. Dabei verweist Schröder auf die Tatsache, dass die Beamten der Telekom Bundesbeamte seien. Außerdem erinnert Lothar Schröder in seinem Brief an die Arbeitszeitregelungen für Beamten, die ver.di mit der Telekom abgeschlossen hat und die für die Beamten im Konzern Gültigkeit behalten. mehr

Montag, 24. März 2008

Streiks gegen Deutsche Telekom in Griechenland


Die griechische Telekom-Gewerkschaft hat wegen des geplanten Einstiegs der Deutschen Telekom bei der Hellenic Telecom (OTE) Streiks begonnen.

Am Montagmorgen hängten Gewerkschaftsmitglieder schwarze Bänder und deutsche Fahnen auf dem Hauptgebäude der griechischen Telekom OTE im Athener Vorort Maroussi. Zudem streikten für 24 Stunden alle Techniker der Gesellschaft, wie das Fernsehen berichtete.

Die OTE-Gewerkschaft (OME-OTE) sperrt sich gegen die Übernahme von knapp 20 Prozent des grössten Telekomanbieters in Griechenland durch die Deutschen. Die Streiks sollen am Mittwoch ausgeweitet werden. Dann beginnt ein dreitägiger Streik aller Angestellten der griechischen Telekom, teilte die Gewerkschaft mit. Quelle

Sonntag, 9. März 2008

ver.di Tarifkommission stimmt Tarifeinigung zu

Am 7. März 2008 hat die ver.di Tarifkommission getagt und der Tarifeinigung vom 5. März 2008 zugestimmt. Die Gremien der Arbeitgeberseite haben ebenfalls die Zustimmung erklärt.

Somit steht die Einigung!

Mit diesem Tarifabschluss wird sichergestellt, dass die Beschäftigten der TPG nicht weiter von den Einkommensentwicklungen abgekoppelt werden – Reallohnsteigerung findet statt. Mit dem durchgesetzten Angebot werden alle individuellen Entgelte in der TPG um 3,8% erhöht. Die Leermonate werden mit der Einmalzahlung in 2008 überbrückt. Durch den höheren Einmalbetrag für die Bänder A-D erfahren gerade die jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit geringeren Einkommen eine stärkere Entgeltsteigerung.


Donnerstag, 6. März 2008

TPG: Das Ergebnis steht!

Nach schwierigen und langwierigen Verhandlungen begleitet von weiteren bundesweiten Warnstreikmaßnahmen liegt, vorbehaltlich der Zustimmung der ver.di Tarifkommission, eine Tarifeinigung vor.

* 3,8 % Entgelterhöhung zum 01.06.2008.

Für die Monate Januar bis Mai 2008:
* 650 € Einmalzahlung/ 550 € für beurlaubte BeamtInnen (Entgeltgruppen A-D)
* 550 € Einmalzahlung/ 470 € für beurlaubte BeamtInnen (Entgeltgruppen E-J)
* Gesamtlaufzeit 16 Monate (01.01.2008 bis 30.04.2009)
* Die Entgelterhöhung wird 1:1 an alle Beschäftigten weitergegeben

Unsere Warnstreiks der letzten Wochen haben dieses Ergebnis erst möglich gemacht!!!!!!!
Es hat sich gelohnt! Jetzt Mitglied werden – Jetzt Mitglied werben!

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Donnerstag, 28. Februar 2008

Warnstreiks zeigen Wirkung!

Am 21./22. Februar und 23. Februar hatte ver.di im Rahmen der Tarifauseinander-setzung zu deutlich ausgeweiteten Warnstreikmaßnahmen aufgerufen. Bundesweit waren an diesen Tagen insgesamt mehr als 120 T-Punkte mit halbschichtigen, am Samstag den 23. Februar mit ersten vollschichtigen Warnstreiks beteiligt. Die Botschaft war eindeutig:

*Ein einigungsfähiges Angebot muss auf den Tisch
*Der Arbeitgeber ist aufgefordert an den Verhandlungstisch zurückkehren

Arbeitgeber kehrt zurück an den Verhandlungstisch!

Mit der „T Shop Intern“ vom 26. Februar bekundet die Geschäftsführung ihre Bereitschaft an den Verhandlungstisch zurückzukehren – dies begrüßt ver.di!

Jetzt zählen Fakten! mehr

Dienstag, 26. Februar 2008

T-Systems Enterprise Services Verhandlungen zu Nearshore und Offshore

Am 5. und 22. Februar 2008 fanden die ersten beiden Verhandlungsrunden statt. Hier ging es zunächst erst mal darum, die Vorstellungen der Kolleginnen und Kollegen zu einem Near- und Offshore-Tarifvertrag dem Arbeitgeber vorzustellen.

Die entsprechenden Ausführungen finden sich kurzgefasst im beiliegenden Tarifinfo Nr. 1.

Nearshore
Offshore

Samstag, 23. Februar 2008

walter zahl(t) mehr


für weitere Infos auf den Text klicken (PDF, 2,6 MB)

Warnstreik in den Telekom-Shops Halle/Leipzig

Hier ein Bild aus Halle-Neustadt

















Am 23. Februar fanden in den Telekom-Shops der Region Halle/Leipzig Warnstreiks zur aktuellen Tarifrunde bei der TPG GmbH statt.

Freitag, 22. Februar 2008

TPG: „Angebot“ nicht einigungsfähig! Ultimatum zurückgewiesen!

Mit Datum vom 15. Februar 2008 hatten die Arbeitgeber ein „Angebot“ überreicht und mit einem Ultimatum zur Annahme bis 21.02.2008 versehen.

Die ver.di-Tarifkommission hat das „Angebot“ der Arbeitgeberseite beraten und bewertet. ver.di stellt fest:

* das „Angebot“ ist nicht einigungsfähig, es bedeutet weiteren massiven Reallohnverlust und wird den ver.di Forderungen nicht im mindesten gerecht

* die Arbeitgeberseite wird aufgefordert an den Verhandlungstisch zurückzukehren um über ein einigungsfähiges Ergebnis zu verhandeln

Das von der TPG gestellte Ultimatum, zur Annahme des „Angebotes“ bis zum 21. Februar (24:00 Uhr) ist eine Provokation und wird zurückgewiesen. Das ist kein Verhandlungsstil der von ver.di akzeptiert wird mehr

Samstag, 9. Februar 2008