
Samstag, 30. Juni 2007
Deutsche Telekom will Telefonauskunft verkaufen

72,6 Prozent stimmen für Tarifabschluss mit der Telekom
Zur Pressemeldung
Dienstag, 26. Juni 2007
Urabstimmung "T-Service" am 28/29.06.2007
Aufgerufen zur Urabstimmung sind alle ver.di-Mitglieder, welche von der Ausgliederung in die T-Service-Gesellschaften betroffen sind (alt TI, TK, PK).
Informationen zum Wahllokal, Uhrzeiten usw. hier
Sowohl die Verhandlungskommission sowie die große Tarifkommissionen haben den ver.di-Mitgliedern die Annahme des Tarifergebnisses empfohlen.
Nun entscheiden die ver.di-Mitglieder, ob das Tarifergebnis in einem Tarifvertrag zum Ausgliederungsschutz mündet oder nicht.
Wir fordern die ver.di-Mitglieder auf, sich rege an der Urabstimmung zu beteiligen.
Samstag, 23. Juni 2007
Interview mit Lothar Schröder zum Tarifergebnis T-Service
Hier ist das Interview nachzulesen.
Freitag, 22. Juni 2007
Streiktag 33.
Auch KollgInnen der Ortsvereine Dessau, Zorbau und Südharz waren anwesend.
Den Teilnehmern ist das Tarifergebnis vorgestellt und erläutert worden.
Im Anschluss wurden die anstehenden Fragen beantwortet.
Einige Fragen können erst in der nächsten Zeit beantwortet werden, da dazu u.a. noch Gesamtbetriebsvereinbarungen und andere betriebliche Regelungen ausgestaltet werden müssen.
Am 28/29.06.07 wird eine Urabstimmung über das Tarifergebnis durchgeführt, bei der die ver.di-Mitglieder entscheiden, ob das Tarifergebnis angenommen wird.
Donnerstag, 21. Juni 2007
Informationsveranstaltung am 22.06.2007 in Halle
Die Informationsveranstaltung findet am 22.06.2007 statt.
Mehr Informationen dazu hier
Große Tarifkommission empfiehlt Verhandlungsergebnis zur Annahme
Telekom-Einigung: Info-Tour vor Urabstimmung
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wird vor der Urabstimmung über die Einigung bei der Deutschen Telekom eine bundesweite Informationstour starten. „Es wird keinen Eingriff ins Portemonnaie der Beschäftigten geben. Die Arbeitsplätze bei T-Service sind bis zum 31. Dezember 2012 gesichert“, betonte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder.
Dazu gesellten sich weitere wichtige Tarifbestandteile wie Altersteilzeit und ein Rationalisierungsschutz, die in die neuen Gesellschaften mitgenommen würden. „Und: Es gibt kein Dumping bei den Einstiegsgehältern“, stellte Schröder klar. Damit hätten die Streikenden einen achtbaren Erfolg errungen. 50.000 Betroffene erhielten eine tragfähige Perspektive für die nächsten Jahre.
Allerdings seien einige Bestandteile wie etwa der „Rucksack“ zur Entgeltsicherung sehr komplex und daher erklärungsbedürftig. „Deshalb wollen wir die Beschäftigten aus erster Hand informieren“, erläuterte der Gewerkschafter.
Schröder wird zum Wochenende zunächst Versammlungen in Süddeutschland besuchen.
Quelle: verdi mehr
Mittwoch, 20. Juni 2007
Tarifeinigung zwischen Telekom und ver.di erreicht
Auf absehbare Zeit bleiben die Einkommen der von der geplanten Auslagerung in Service-Gesellschaften betroffenen 50.000 Beschäftigten voll gesichert. Der Kündigungsschutz wird bis zum 31. Dezember 2012 ausgedehnt, die Wochenarbeitszeit um vier auf 38 Stunden verlängert - davon eine halbe Stunde zur Qualifizierung im Service-Bereich. mehr
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Deutsche Telekom haben sich auf einen Kompromiss geeinigt, der sicherstellt, dass die Gehälter der von der geplanten Auslagerung in Service-Gesellschaften betroffenen 50.000 Beschäftigten auf absehbare Zeit in voller Höhe gesichert sind. Gleichzeitig wurde der Kündigungsschutz bis zum 31. Dezember 2012 ausgeweitet. Die Große Tarifkommission hat diesem Ergebnis heute (20. Juni 2007) mit überwältigender Mehrheit zugestimmt.
ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder beurteilte den Abschluss als erfolgreichen Abwehrkampf gegen den Versuch des Arbeitgebers, die Tarif- und Schutzniveaus der Beschäftigten auf ein Billigniveau zu senken.
Am kommenden Donnerstag und Freitag (28. und 29. Juni 2007) werden die Beschäftigten in einer Urabstimmung ihr Votum zum Ergebnis abgeben. mehr
In den Verhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutschen Telekom über einen Schutz vor den Folgen der Auslagerung von 50.000 Beschäftigten in die geplanten T-Service-Gesellschaften haben sich beide Seiten auf ein umfassendes Paket verständigt. "Die Beschäftigten haben dem Unternehmen mit ihrem Streik weitreichende Zugeständnisse abringen können. Die Einkommen sind auf dem bisherigen Niveau gesichert, ein verlängerter Kündigungsschutz sorgt für Perspektive. Gleichzeitig sollen mehr als 4.000 Auszubildende eingestellt werden. Mit diesem Kompromiss können wir leben", sagte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder. mehr , Presseinformation
Die ver.di-Mitglieder sollen am Freitag (22.06.07) über die Details des Verhandlungsergebnisses, im Rahmen von Informationsveranstaltungen, informiert werden.
Streiktag 32.
Auch am 32. Streiktag haben sich die im Streik befindlichen KollegInnen im Streiklokal in die Streiklisten eingetragen.
Der Vormittag war geprägt, zu erfahren, ob es eine Tarifeinigung zwischen Telekom und ver.di im Zusammenhang mit der Ausgliederung von 50.000 Beschäftigten in T-Service-Gesellschaften gibt.
Ab 09:00 Uhr wurden in den Medien bereits erste Informationen verbreitet, bis konkret 09:45 Uhr feststand, dass es gelungen ist, eine tarifliche Einigung zu erzielen.
Gegen 11:00 Uhr war Radio MDR-Info vor Ort, um ein erstes Stimmungsbild einzufangen.
Zu diesem Zeitpunkt tagte die große Tarifkommission von ver.di noch.
Dienstag, 19. Juni 2007
Streiktag 31.
Auf Grund des aktuellen Verhandlungsverlaufes zwischen Telekom und ver.di, werden die Streiks nach wie vor zurückgeführt.
Montag, 18. Juni 2007
Streiktag 30.
Trotz des relativ schlechten Wetters, gab es bei guter Streikstimmung 09:00 Uhr wieder aktuelle Informationen.
Solange die Tarifverhandlungen erfolgversprechend laufen, wird die Streikintensität auch weiterhin Stück für Stück zurückgefahren. mehr
Streiktag 29.
Das Streiklokal war von 09:00 - 10:00 Uhr geöffnet.
Freitag, 15. Juni 2007
Impressionen 5. Streikwoche + Video Brockentour
Video von der Brockentour:
Streiktag 28.
Derzeitig laufen die Tarifverhandlungen zwischen Telekom und verdi weiter.
Solange die Tarifverhandlungen konstruktiv weitergeführt werden, werden die Streikmaßnahmen stufenweise zurückgenommen.
Streiktag 27.
Telekom und ver.di steuern im Konflikt um den Konzernumbau offensichtlich auf einen Kompromiss zu. Die Konturen des Puzzles seien erkennbar, allerdings noch nicht das Gesamtbild, sagte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder am Freitag in Bad Neuenahr. Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger betonte, dass er nach wie vor "verhalten optimistisch" sei. Zu den Inhalten der Gespräche machten weder Telekom noch ver.di Angaben. Die Tarifparteien wollen die Verhandlungen bis zum kommenden Dienstag abschließen. mehr
2. Tag Tarifverhandlungen „T- Service Auslagerungsschutz“
• Ab Freitag schrittweise Reduzierung
Nachdem die Große Tarifkommission am Dienstag, 12.06.2007 ohne Gegenstimmen für die
Weiterführung der Verhandlungen mit der Telekom gestimmt hatte, wurden die Verhandlungen
am Mittwoch wieder aufgenommen. Verhandlungsbegleitend wurden die Streikmaßnahmen bis
Donnerstag unvermindert fortgeführt. mehr
Donnerstag, 14. Juni 2007
Vorsichtiger Optimismus
Streiktag 26.
Zur Abschlusskundgebung sprachen Redner des DGB Sachsen sowie von ver.di. u.a. Die Bundesfachbereichsvorsitzende des Fachbereich 10(Postdienste, Spedition u. Logistik) Andrea Kosic und Achim Fischer Landesfachbereichsleiter Fachbereich 9 (Telekommunikation und Informationstechnologie).
Mittwoch, 13. Juni 2007
Streiktag 25.
Angesichts der neuen Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di unterbricht die Deutsche Telekom AG ihre Vorbereitungen für die umstrittene Personal-Ausgliederung. Der Versand entsprechender Informationsschreiben an die betroffenen Mitarbeiter sei ausgesetzt worden, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch. Damit entsprach die Telekom einer Forderung von ver.di. mehr
Dienstag, 12. Juni 2007
Verhandlungen gehen weiter
Mit der Rückkehr an den Verhandlungstisch verbindet ver.di vor allem die Erwartung:
- Sicherung der Einkommen ggf. unter Berücksichtigung zukünftiger Tarifrunden
- Kündigungs- und Ausgliederungsschutzregelungen zu sichern und auszubauen
- die ansonsten mit dem Betriebsübergang eintretenden negativen Wirkungen zu minimieren
- Vorhandene Tarifstandards zu erhalten und Dumpingtarife zu verhindern
- auch für junge Menschen Beschäftigungsperspektiven zu eröffnen
- den Personalabbau auf freiwilliges Ausscheiden zu begrenzen, und
- die Beamten vor der Einführung einer 41 Std. Woche zu bewahren mehr
Streiktag 24.
Für die KollegInnen der Kundenniederlassung (PKNL) findet am Mittwoch eine Betriebsversammlung in Schkeuditz statt.
Die Abfahrt der Busse ist für 09:00 Uhr geplant!
Dieser Tag wird in der Kundenniederlassung nicht bestreikt!
Montag, 11. Juni 2007
Streiktag 23.
Download des Obermann-Plakats:
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Sonntag, 10. Juni 2007
Newsletter
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Streiktage 21. und 22.
Montag soll der Streik unvermindert fortgesetzt werden. Parolen von Führungskräften, es würde weiter gearbeitet, entpuppen sich nun als Gerüchte.
Bilder von der Brockentour am 07.Juni
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mdr Sachsen-Anhalt-Heute 07.06.07
(Dank an Christian B.)
ver.di weist Telekom-Vorschlag zu Erfolgbonus zurück
Der "Spiegel" berichtete unterdessen, dass Gespräche zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft am Freitag ohne Ergebnis auf das kommende Wochenende vertagt worden seien. Die Vertreter konnten sich demnach in wichtigen Punkten nicht annähern. Das Blatt zitierte aber einen Verhandlungsteilnehmer mit den Worten: "mmerhin reden wir noch." Allein das sei ein gutes Zeichen.
Die Telekom-Mitarbeiter wehren sich gegen die Auslagerung von 50.000 Service-Jobs in neue Unterfirmen. Dort sollen die Beschäftigten für weniger Geld länger arbeiten. Auch am Wochenende wurden die Streiks gegen die Pläne fortgesetzt. Für den 11. Juni rief die Gewerkschaft 14.000 Telekom-Beschäftigte dazu auf, die Arbeit niederzulegen. Die Streiks sollen die ganze Woche über unvermindert fortgesetzt werden.
Unterdessen forderte DGB-Chef Michael Sommer, dass sich das Telekom-Management endlich bewege. "Ich erhoffe mir, dass sich das Management endlich bewegt und einsieht, dass es nicht geht, dass man ein Unternehmen aus der Krise damit führen kann, dass man die Beschäftigten schädigt", sagte Sommer am Sonntag im Deutschlandfunk. ver.di werde den Streik lange durchhalten können. Dennoch werde man irgendwann wieder miteinander reden müssen.
Quelle: www.finanzen.net/
Freitag, 8. Juni 2007
Telekom und ver.di beraten über Vorschläge des Konzerns
Streiktag 20.

Am Freitag fand in Halle eine Streikversammlung im CinemaxX Halle-Neustadt statt. Alle offenen Fragen wurden in großer Runde beantwortet und diskutiert. Im Anschluss wurde der Film "Born to be wild" gezeigt. Wieder wurden über 230 Teilnehmer gezählt. Der Kinosaal füllte sich ab 8:00 Uhr. Fragen zum Streik, zu den Verhandlungen, zur Altersteilzeit und zur Arbeitszeit wurden diskutiert.ver.di-Sekretär Jörg Pfeiffer erläuterte das Telekom-"Angebot" verständlich und umfassend.

Streiktag 19.
Mittwoch, 6. Juni 2007
Streiktag 18.
Montag, 4. Juni 2007
Streiktag 16.
Sonntag, 3. Juni 2007
Streiktag 15.
Berlin (ddp). Am Montag werden sich bundesweit erneut rund 14 000 Arbeitnehmer an den Streiks beteiligen, kündigte Wilhelm an. Gestreikt würde in den Bereichen Netzinfrastruktur, Technischer Kundendienst und der Störungsannahme in den Callcentern. Eine Einigung ist derzeit nicht in Sicht. Während ver.di mit anhaltenden Streiks bis weit in die zweite Jahreshälfte sowie mit einer Ausweitung droht, sieht die Telekom keine Alternative zu ihren Plänen. (ddp)
Samstag, 2. Juni 2007
Streiktag 14.
Und wieder der FOCUS berichtet aus dem Konzern über die geplante Zerschlagung der T-Systems.
Timotheus auf der Suche (Auszug aus Intranet Interview vom 1.Juni 07):
TeamNet: Rechnen Sie persönlich noch mit einer Einigung mit Ver.di?Timotheus Höttges: Wir haben das immer wieder betont und ich wiederhole mich da gerne: Wir wollen diese Einigung! Aber trotzdem müssen wir als Unternehmen natürlich handlungsfähig bleiben. Das heißt, wenn wir keine Einigung erzielen, müssen wir den Betriebsübergang wie im Informationsschreiben angekündigt realisieren. Deswegen haben wir einen genauen Fahrplan für den Fall ausgearbeitet, dass es nicht – oder jetzt noch nicht – zu dieser Einigung kommt. Wir werden uns an diesen Fahrplan halten. Und das gibt auch den betroffenen Mitarbeitern ein Mindestmaß an Planungssicherheit.
TeamNet: Welche Station sieht dieser Fahrplan als nächstes vor?
Timotheus Höttges: In etwa 14 Tagen, also voraussichtlich in der 24. Kalenderwoche, werden die Kollegen mit dem offiziellen Unterrichtungsschreiben über den jeweiligen Betriebsübergang informiert – so wie es der Gesetzgeber vorsieht.
TeamNet: Und was passiert bis dahin?
Timotheus Höttges: Wir suchen Tag und Nacht nach einer einvernehmlichen Lösung. Ich hoffe, dass Ver.di die Zeit nutzt.
Freitag, 1. Juni 2007
Streiktag 13.
Unterdessen appelliert Timotheus Höttges an die Mitarbeiter den Schaden, den der Streik bei den Kunden hinterließ, zu beseitigen. Ein akzeptables Angebot der Unternehmensseite liegt derweil nicht vor. Man erwarte jetzt von ver.di ein detailliertes Angebot... Stellt sich die Frage, wer die Löhne reduzieren will.
dpa spekuliert: T-Service startet zum 1. Juli
So richten sich alle Augen auf die kommende Streikwoche, die einen Wendepunkt im Arbeitskonflikt markieren könnte. "Wir hoffen, dass ver.di an den Verhandlungstisch zurückkehrt", heißt es im Umfeld der Telekom. So könnte sich kurz vor Toresschluss - die Telekom ist fest entschlossen, mit T-Service zum 1. Juli zu starten - das Blatt wenden und doch noch ein Kompromiss ausgelotet werden.
Dabei würde bei einer Verhandlungslösung vermutlich die variable Gehaltskomponente, einschließlich der von Sattelberger ins Spiel gebrachten Erfolgsbeteiligung, ins Zentrum rücken. Es gebe mehrere Stellschrauben zur Ausgestaltung, sagt ein Kenner. Und wenn sich auf diesem Wege die Gehaltskürzung von 9 Prozent vermeiden ließe und die Telekom trotzdem mittelfristig auf ihr geplantes Einsparvolumen käme, dann könnte ver.di auch mit längeren Arbeitszeiten leben. (dpa) Quelle
Die T-Aktie verbucht kräftige Kursgewinne. An der Börse machen atemberaubende Spekulationen die Runde. Danach gibt es Kaufinteressenten für T-Mobile USA. Gerade die Freitagsgerüchte sind erfahrungsgemäß mit Vorsicht zu genießen. Denn am letzten Handelstag der Woche machen häufig abstruse Spekulationen die Runde.
Erst am Dienstag hatte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick in einem Reuters-Gespräch gesagt, dass ein Verkauf derzeit nicht zur Diskussion steht.
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