Donnerstag, 30. April 2009

ver.di Jugendcamp in Schlaitz

Sommer, Sonne und viel Spaß - unter diesen Bedingungen startet vom 12. bis 14 Juni 2009 in Schlaitz am Muldestausee unser 11. Sommercamp, was sich mittlerweile zu einem großen Highlight jedes Jahres entwickelt hat. Jugendliche der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt bereiten das ultimative Event vor. mehr

Freitag, 24. April 2009

WIR MACHEN ALARM!



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Anmeldung zur kostenlosen Busfahrt siehe hier

Montag, 20. April 2009

FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZE UND SOZIALE GERECHTIGKEIT.

WIR MACHEN ALARM!

FÜR GLEICHEN LOHN FÜR GLEICHE ARBEIT AM GLEICHEN ORT!
Schluss mit Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs, die die Freiheit der Märkte über die Grundrechte der Menschen und die Vereinbarungen der Tarifpartner stellen. Soziale Grundrechte haben Vorrang. Wir wollen ein Europa ohne Ausbeutung und Lohndumping!

FÜR GERECHTE VERTEILUNG DES REICHTUMS UND STRENG REGULIERTE FINANZMÄRKTE!
Kein "Weiter so", sondern einen sozialen Neubeginn! Die Profiteure müssen zur Kasse gebeten werden. Reiche sollen Steuern auf ihr Vermögen, ihre hohen Erbschaften und ihre hohen Einkommen zahlen! Für ein Ende des Casinokapitalismus. Banken brauchen wieder feste Regeln. Der Staat muss in die Verantwortung!

WIR MACHEN ALARM –
HEUTE, MORGEN, ÜBERALL IN EUROPA UND IN BERLIN -
KOMMT AM 16. MAI 2009 NACH BERLIN!

Treffpunkte für den Beginn der Demonstration ab 11:30 Uhr sind Breitscheidplatz und Hauptbahnhof. Die Hauptkundgebung findet um 14:00 Uhr an der Siegessäule statt.

Dienstag, 14. April 2009

FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZE UND SOZIALE GERECHTIGKEIT.

WIR MACHEN ALARM!

FÜR EIN SOZIALES EUROPA, DAS ARMUT, ARBEITSLOSIGKEIT UND AUSGRENZUNG AKTIV BEKÄMPFT!
Ein Europa, in dem Kinder und junge Menschen gleiche Chancen haben und nicht benachteiligt werden, in dem Menschen in Würde alt werden können. Ein Europa, in dem wichtige Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Mobilität und Kommunikation vom öffentlichen Dienst angeboten werden müssen.

FÜR HÖHERE LÖHNE UND SOZIALLEISTUNGEN, DIE ZUM LEBEN REICHEN! FÜR DEN GESETZLICHEN MINDESTLOHN!
Mehr Kaufkraft für Viele statt Reichtum und Steuergeschenke für Wenige. Mehr Mitbestimmung und eine umweltverträgliche Industrie- und Dienstleistungspolitik, um Arbeitsplätze zu retten, Umwelt und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen.

16. Mai Europäischer Aktionstag in Berlin
Menschen in den Mittelpunkt. Für ein soziales Europa

Donnerstag, 9. April 2009

FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZE UND SOZIALE GERECHTIGKEIT.

WIR MACHEN ALARM!

FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZE!

Was die Bundesregierung vorgelegt hat, reicht nicht aus. Wir fordern ein wirkliches Antikrisenprogramm: 100 Milliarden Euro für Bildung, Umwelt, Gesundheit, Kultur, lebenswerte Städte und eine gute öffentliche Infrastruktur. Für gute Arbeit in Industrie und Dienstleistungen. Das schafft mehr und bessere Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze. Ein Konjunkturpaket III gegen die Krise, um den Abschwung zu stoppen!



FÜR DAS RECHT AUF AUSBILDUNG!
Jeder zehnte Ausbildungsplatz ist bereits gestrichen. Junge Menschen brauchen jetzt ein Grundrecht auf Ausbildung und ein auswahlfähiges Angebot. Alle Jugendlichen müssen eine gute Ausbildung bekommen, unabhängig von der wirtschaftlichen Lage!

16. Mai Europäischer Aktionstag in Berlin
Menschen in den Mittelpunkt. Für ein soziales Europa

Mittwoch, 8. April 2009

ver.di fordert Korrektur der Entgeltpolitik im Telekommunikationsbereich

Als "anachronistische Intervention in einen funktionierenden Markt" kritisierte Lothar Schröder vom Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Entscheidung der Bundesnetzagentur, Teilnehmeranschlussleitungs- und Mobilfunkterminierungsentgelte zu senken:

"Diese falsche Regulierungsentscheidung konterkariert die von der Bundesregierung im Rahmen des Konjunkturpakets II beschlossene Breitbandinitiative und entzieht den Unternehmen Mittel, die dann anschließend für die dringend erforderlichen Investitionen in Netzausbau und -qualität fehlen", machte Schröder deutlich.

Bereits jetzt würden sich große Anbieter wegen unklarer europäischer Rahmenbedingungen beim Ausbau dieser ökonomisch wünschenswerten, beschäftigungspolitisch notwendigen und für den Standort Deutschland wichtigen Breitbandnetze nur sehr zögerlich engagieren.

Die preispolitischen Entscheidungen der Bundesnetzagentur würden dazu führen, dass sich die großen Anbieter noch stärker zurück hielten und der Markt immer kleinteiliger würde. Massiv in den Markt drängenden amerikanischen Großunternehmen könne dann kein relevanter Wirtschaftsfaktor mehr entgegen gesetzt werden. Das hätte massive Verschlechterungen für die Verbraucher und für die Teilhabe aller an der Wissensgesellschaft zur Folge.

Schröder forderte die Bundesregierung auf, diese "industrie- und arbeitsmarktfeindliche Entscheidung" der Bundesnetzagentur schnellstmöglich zu korrigieren und eine Preispolitik sicherzustellen, die die Breitbandinitiative unterstützt und damit Wettbewerbsfreiheit, Investitionssicherheit und Beschäftigungsperspektiven garantiert.

Montag, 6. April 2009

FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZE UND SOZIALE GERECHTIGKEIT.

Die tiefste Krise seit 1929 ist ein Epochenbruch. Die Vorstellung, dass "der Markt" alleine alles am besten richtet, ist in sich zusammen gebrochen. Die Krise bedroht uns alle, aber die Verantwortlichen machen sich vom Acker! Die Manager, Politiker, Wissenschaftler, Börsianer und alle, die mitgespielt haben beim großen Börsenspiel. Der Staat soll die maroden Banken retten. Die Verluste sollen sozialisiert werden. Dann soll das Spielcasino wieder eröffnet werden. Nicht mit uns!

Jetzt muss das Casino geschlossen werden! Die Menschen müssen wieder im Mittelpunkt stehen. Jetzt müssen wir gemeinsam für sichere Arbeitsplätze und gute Arbeit kämpfen. Die Wirtschaft muss dem Menschen und der Gesellschaft dienen und sich nicht mehr nach immer höherem Profit ausrichten.

Wir wollen: Sichere Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und einen starken Sozialstaat. Dafür sollen die Profiteure zahlen! Wir wollen einen Sozialpakt für Europa!

WIR MACHEN ALARM!


16. Mai Europäischer Aktionstag in Berlin
Menschen in den Mittelpunkt. Für ein soziales Europa

Donnerstag, 2. April 2009

FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZE UND SOZIALE GERECHTIGKEIT.

DIE PROFITEURE MÜSSEN ZAHLEN!
Die Welt ist in der Krise, es brennt überall: Unternehmen gehen Bankrott. Arbeitsplätze schmelzen wie Schnee in der Sonne. In vier Monaten fast eine halbe Million. Die Arbeitslosigkeit steigt. Die, die noch Arbeit haben, fürchten um ihre Arbeitsplätze. Häufig ist die Arbeit schlecht bezahlt. Jeder Fünfte arbeitet für einen Hunger- oder Niedriglohn. Millionen sind arm – trotz Arbeit. Bald hat jedes vierte Kind keine gute Zukunft, denn die Familien haben immer weniger Geld. In einem reichen Land wie Deutschland ist Kinderarmut ein Skandal! Junge Menschen sind frustriert, weil sie nicht mehr ausgebildet werden. Denn immer mehr Ausbildungsplätze werden platt gemacht. Ein Ende der Krise ist noch nicht in Sicht. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden von ihr hart getroffen.

16. Mai Europäischer Aktionstag in Berlin
Menschen in den Mittelpunkt. Für ein soziales Europa